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Thema: VoIP Projekt
Tecman

Antworten: 4
Hits: 21.394
RE: VoIP Projekt 29.07.2009 16:36 Forum: Voice over IP


moin m!ke,

sag mal ist IBM TYP 1 nicht noch so ein token ring schätzchen? wenn ja wirst du leider nicht sehr weit damit kommen. Wenn ihr wirklich voip einsetzen wollt muss das netzwerk schon richtig fit sein. Sachen wie security und quality of service sind extrem wichtig, da würdest du mit einem token ring netzwerk nicht weit kommen.

Von daher fangen wir doch mal langsam an Augenzwinkern was genau wollt ihr denn machen? also was wollt ihr alles mit voip technik ausstatten?

gruß

tecman
Thema: Programmierung eines Anrufautomaten
Tecman

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Hits: 17.877
13.11.2007 16:24 Forum: Projektbörse / Neubeschaffungen


hallo avirex,

solche systeme gibt es. wenn du mir noch ein paar eckdaten nennst mach ich mich mal schlau.

wichtig zu wissen ist:

- wieviele bzw. wie lang werden die texte in etwa werden
- wieviele filialen wollt ihr denn benachrichtigen
- was soll passieren wenn auf der gegenseite keiner abnimmt bzw. wie wichtig ist es das die automatische nachricht auf der gegenseite auch richtig verstanden wurde? also muss die gegenstelle den erhalt der nachricht auch quittieren?
Thema: VoIP im LAN
Tecman

Antworten: 1
Hits: 12.486
05.11.2007 22:50 Forum: Voice over IP


wenn ich dich richtig verstehe willst du quasi eine gegensprechverbindung zwischen zwei rechnern aufbauen. du wirst um sip/h323 nicht herumkommen. der ferne rechner muss mitgeteilt bekommen das gerade sprachdaten ankommen, beide rechner müssen sich auf einen kodek zur übertragung einigen, etc. das sind alles dinge die die beiden protokolle für dich regeln können.
Thema: VOIP Funktioniert nicht richtig
Tecman

Antworten: 3
Hits: 18.358
05.11.2007 22:42 Forum: Voice over IP


mmmh, so ins blaue hinein schwer zusagen was das sein könnte. kannst du noch ein bischen genauer beschreiben ob du noch evtl. andere geräte benutzt (firewall, router, etc)

ansonsten hätte ich noch den klassiker tip, neueste software für die 7050 noch mal aufspielen Augenzwinkern

http://webgw.avm.de/download/Download.jsp?partid=13161
Thema: Skype
Tecman

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Hits: 27.124
05.11.2007 19:22 Forum: SIP Business Telefonie / Telefonieren über Internet


mal ein netter artikel zu skype, ich würde sagen finger weg unglücklich


Zitat:
Skype in Unternehmensnetzen birgt erhebliche Gefahren

Mit weltweit über 80 Millionen registrierten Nutzern erfreut sich die kostenlose Voice-over-IP Software "Skype" großer Beliebtheit und ihre Fangemeinde wächst weiterhin rasant an. Die Gespräche zwischen Skype-Nutzern sind völlig kostenlos. Es entstehen keine Gesprächsgebühren ins Festnetz, wenn die Freunde über Skype erreichbar sind. Für Unternehmen ist Skype in den meisten Fällen jedoch eine Netzwerkanwendung beziehungsweise ein Kommunikationskanal, der von der Unternehmensleitung nicht autorisiert ist - und somit unerwünschten Datenverkehr in das Netzwerk bringt.

In der Praxis ignorieren die meisten Mitarbeiter die Sicherheitsvorgaben des Unternehmens und nutzen Skype ohne die IT-Abteilung zu informieren. Dies hat zur Folge, dass die Unternehmen faktisch keine Kontrolle über die via Skype übermittelten Daten haben.

Skype basiert nicht auf dem SIP- oder dem H.323-Standard, sondern nutzt die proprietären Skype-Protokolle. Darüber hinaus arbeitet Skype nach den aus den klassischen Filesharing-Netzwerken bekannten Peer-to-Peer-Technologien. Jeder Client (somit jedes Softphone) verbindet sich nicht mit einem zentralen Server, sondern ohne weitere Konfiguration mit anderen Clients (Peers). Aus diesem Grund verschlüsselt Skype auch die Verbindungen.

Skype verursacht mit seiner starken Verschlüsselung der Kommunikation und der Fähigkeit zur Umgehung von Firewalls, eine Reihe von Problemen. Dazu gehören stark erhöhtes Verkehrsaufkommen, Behinderung anderer Anwendungen und die Verletzung staatlicher Auflagen zur Telekommunikationsüberwachung. Außerdem stellt die Nutzung der Skype-Software in Firmennetzwerken ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Neben unerwünschten Telefonaten können dies beispielsweise auch die Weitergabe von internen Informationen oder das unbeabsichtigte Einschleusen von Schadprogrammen sein. Auch stellt bereits die unerlaubte Nutzung von Instant Messaging im Unternehmen eine große Gefahr für Firmennetze dar. Nun müssen sich IT-Verantwortliche zudem um eventuelle Würmer, Viren oder andere Schadprogramme Sorgen machen, die über das Skype-Netz in das Unternehmen gelangen können. Denn ohne die effektive Kontrolle des Internetverkehrs ist ein Ausbruch einer neuen Flut von Angriffen faktisch nicht zu verhindern.

Skype hat den unangenehmen Ruf, dass das Programm, die in den Unternehmen installierten Firewalls umgeht. Fakt ist, Skype kann sehr effektiv mit nahezu jeder Art von Firewall umgehen und funktioniert auch unter schwierigsten Bedingungen. Mancher Administrator ist daher unangenehm überrascht, dass Skype trotz Firewall funktioniert.

Auf Basis von Skype ist es möglich, auch zwischen Clients, die durch eine Firewall geschützt sind, VoIP-Verbindungen herzustellen. Möchte Nutzer A mit Nutzer B sprechen und sind beide durch eine Firewall geschützt, sind in keiner Richtung eingehende Verbindungen möglich. Befindet sich jedoch nur Nutzer A hinter einer Firewall, kann Nutzer A den Nutzer B anrufen, aber nicht B den Benutzer A.

Jeder Skype Client ist mit einem Supernode verbunden, der letztlich als Verteiler agiert. Dabei kann jeder Skype-Client als Supernode arbeiten. Somit sind Supernodes keine zentralen Server, sondern andere Skype-Nutzer.

Beim Verbindungsaufbau (Anruf) wird über eine bereits bestehende Verbindung zum Supernode (C) auf Basis des Skype Proprietary Call Control Protocols ein eingehender Anruf signalisiert. Anschließend verbinden sich A und B mit dem Supernode C und bauen über Rechner C das Gespräch auf. Das eigentliche Gespräch wird anschließend direkt zwischen A und B (per UDP-Verbindung) abgewickelt.

Erlaubt eine sehr restriktiv konfigurierte Firewall, den Transfer des ausgehenden Datenverkehrs nur über den TCP-Port 80 (HTTP) und 443 (HTTPS) und sind die UDP-Wege blockiert, wird das Gespräch über andere Computer (D) geführt. Diese Funktion wird als Relaying bezeichnet. Das Relaying lässt sich nicht nur für die Übermittlung von Sprache, sondern auch zur Datenübertragung nutzen. Die Transferrate einer solchen Verbindung ist nicht sehr hoch, aber immerhin kommt die Dateiübertragung überhaupt zustande.

Skype nutzt auch ein Verfahren, welches als "UDP Hole Punching" bezeichnet wird um NAT-Blockaden zu überwinden. Hierbei wird eine bidirektionale UDP Verbindung zwischen Rechnern in einem internen Netz, welches durch Nat von der Öffentlichkeit abgetrennten Netzen ist, aufgebaut. Jeder Rechner hinter der NAT Firewall kontaktiert einen bekannten Server im öffentlichen IP Adressbereich und nachdem die NAT Komponente erstmalig eine UDP Verbindung durchgelassen hat (und deren Status festhält) auf eine direkte Verbindung zwischen den beiden Rechnern umschaltet. Dies erfordert jedoch das die NAT Komponente den Status der UDP Session hält, unabhängig davon, ob dass die Pakete jetzt von einem anderen Rechner kommen. Dieser Mechanismus arbeitet jedoch nur mit einem so genannten "full cone NAT" und hat keinen Erfolg bei "restricted cone NAT" oder "symmetric NAT".

Kein Problem ohne Lösung: Beide Rechner beginnen mit der Versendung von mehreren Paketen bzw. Verbindungsversuchen. Durch das "restricted Cone NAT" wird das erste Paket vom Kommunikationspartner blockiert. Da jedoch die NAT Komponente anschließend über einen Vermerk ("habe Paket zu anderer Maschine versendet") lässt NAT anschließend alle Pakete von dieser IP Adresse und Portnummer durch. Neben Skype nutzen diese Technik auch die Peer-to-Peer Mechanismen und die VoIP Telefonie.

Mit dem Befehl Netstat kann man festzustellen, ob der eigene Computer als Supernode agiert. Tauchen in den Statistiken über einen längeren Zeitraum viele unbekannte Verbindungen auf dem in den Skype-Optionen unter "Connection" festgelegten Port auf, ist dies wohl ein gewisses Indiz für einen Supernode. Es kann aber genauso sein, dass der eigene Computer "nur" zum Relaying verwendet wird. Tatsächlich hat ein Supernode viele neue "eingehende" Verbindungen, die man allerdings durch einmaligen netstat-Check nicht unbedingt mitbekommt. Daher sollte man die eingehenden Verbindungen über einen längeren Zeitraum beobachten. Außerdem erzeugt ein Supernode ein deutlich höheres Datenvolumen als normale Knoten.

Es besteht kein Zusammenhang zwischen einer großen Anzahl an Verbindungen und dem Status als Supernode. Um den Status eines Supernodes zu erhalten, benötigt der Rechner eine schnelle Internet-Anbindung (> 256 kBit/s im Upload), der in Skype festgelegte Port, darf für eingehende TCP- und UDP-Verbindungen nicht durch eine Firewall blockiert sein und Skype muss tage- bzw. wochenlang ohne Neustart laufen. Supernodes werden automatisch ausgewählt. Bei einem überlasteten Supernode gibt dieser einen Teil der Last an einen der verbundenen Clients ab und die Last wird automatisch verteilt. Ein Supernode stellt von sich aus Bandbreite zur Verfügung, über die der Benutzer in einem Unternehmensnetz keine Verfügungsgewalt hat.

Aus den oben genannten Gründen, versuchen Unternehmen die Nutzung von Skype zu blockieren. Was einfach klingt, ist in der Praxis schwer zu erreichen. Jeder Skype Client verwendet einen anderen Port. Dieser Kommunikationsport wird bei der Installation nach dem Zufallsprinzip festgelegt. Aus diesem Grund lässt sich der Skype-Verkehr nicht ohne weiteres in der Firewall, durch Blockierung einzelner Ports, unterbinden.

Skype basiert auf einer Peer-to-Peer-Technologie. Daher kann kein zentraler Server blockiert werden. Bleibt noch der Login-Server, auf dem sich jeder Nutzer anmelden muss, um einen neuen Account zu registrieren, und um sich im Skype-Netzwerk anzumelden, wenn er nicht die Option Autologin aktiviert hat. Hat sich ein Nutzer bereits angemeldet (möglicherweise von zu Hause) und wurde die Option Autologin gewählt, braucht der Benutzer nicht einmal mehr eine Verbindung zu einem Login-Server. Die Login-Server verfügen über feste IP-Adressen (beispielsweise 80.160.91.5, 80.160.91.11, 80.160.91.13, 80.160.91.25). Daher könnte der Zugriff auf diese Server blockiert werden. Dies bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz.

...


quelle: Autor: Mathias Hein (http://www.all-about-security.de/artikel+M523c26c732f.html)
Thema: Tutorials
Tecman

Antworten: 3
Hits: 13.115
05.11.2007 18:53 Forum: Verbesserungsvorschläge


die frage ist eine sehr gute idee und bietet die möglichkeit mal einiges an anfängerfragen aufzuarbeit smile

ich habe vor einiger zeit schon mal einen beitrag dazu verfasst und habe ihn mal wieder aufleben lassen, hier der Link

würde mich sehr freuen wenn weitere nachfragen oder anregungen kommen würden.
Thema: Grundlagen VoIP
Tecman

Antworten: 4
Hits: 15.763
05.11.2007 18:45 Forum: Normen und Richtlinien


mhhh, lange keiner mehr hier geschrieben, ich push mal den beitrag Augenzwinkern
Thema: Grundlagen VoIP
Tecman

Antworten: 4
Hits: 15.763
06.09.2006 13:35 Forum: Normen und Richtlinien


Geklaut von Wikepedia, aber ich finde auch mal ganz nett. Wer denkt schon das die Anfänge so weit zurück liegen.

Zitat:
Geschichte und Entwicklung (VoIP)

- 1963 Halbautomatischer Telefondienst zwischen Deutschland und den USA.
- 1973 Erste Implementierungen des Network Voice Protocol zum Beispiel auf einer PDP-11, Datenrate - 3490bps.
- 1977 Beschreibung des Network Voice Protocol in RFC 741.
- 1980 Beschreibung des Internet Protocol (IP) in RFC 791.
- 1989 Einführung des ISDN Integrated Services Digital Network mit einem Codec nach ITU-T-Standard G.711, µ-law/a-law. Die Datenrate ist mit 64 kbit/s etwa 1/20 der bei Audio-CDs üblichen Datenrate. Die digitale Übertragung von Sprache ist für den privaten Anwender möglich. Üblich wird ein Anschluss mit zwei B-Kanälen, mit dem es möglich ist, außer einem Gespräch noch weitere Daten oder ein zweites Gespräch zu übertragen. Kostenpflichtig ist die Benutzung eines B-Kanals.
Ebenfalls 1989 Entwicklung des World Wide Web durch Tim Berners-Lee. Durch das Hypertext Transfer Protocol, die Hypertext Markup Language und Webbrowser wird es für den unkundigen Anwender möglich, Texte, Bilder, Sprache, Musik und auch Filme mit einem Mausklick durch das Internet zu transportieren.
- 1992 Einführung des GSM Global System for Mobile Communications in Deutschland. Die Datenrate für die Sprache beträgt etwa 13kbit/s, über Funk werden wegen der Redundanz bis zu 22,8kbit/s übertragen. Bedingt durch die Mobilität gibt es grundsätzlich keine festgeschaltete Verbindung mehr. Werden die entsprechenden Codecs im Festnetz (ISDN) eingesetzt, lassen sich mit 1 B-Kanal mehrere Gespräche übertragen. Die Kompressionsverfahren werden im geschäftlichen Umfeld verwendet, um mit entfernten Niederlassungen gleichzeitig Sprache und Daten über einen ISDN-Nutzkanal oder über Virtuelle Private Netze (VPN) auszutauschen.
- 1995 Ein MS-Windows-Programm von dem israelischen Unternehmen Vocaltec ermöglicht Internettelefonie im Halbduplexbetrieb. Die Gesprächspartner können nur abwechselnd sprechen. Die Sprachqualität ist schlecht. Verbindungen zu Computern, die nicht die gleiche Software haben, sind nicht möglich.
- 1996 Beschreibung des Real-Time Transport Protocol in RFC 1889.
- 1998 Erstmalige Verabschiedung des ITU-T-Rahmenstandards H.323.
- 1999 Beschreibung des Session Initiation Protocol (SIP) in RFC 2543.
- 2002 SIP-Erweiterung in RFC 3261.
- 2002 Verabschiedung von ITU Q.1912, Interoperabilität zwischen SIP und ISDN user part.
Mit der Verfügbarkeit von Internet-Anschlüssen hoher Bandbreite bei Endanwendern steigt die Anzahl der Anwender, die diese Anschlüsse für IP-Telefonie nutzen, um über das Internet Ferngespräche ohne zusätzliche Gesprächsgebühren zu führen.
Die Trennung von Internet- und Telefondienst bei den Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost wird zurückgenommen.
Thema: SIP calls zwischen sipgate, nikotel, usw
Tecman

Antworten: 3
Hits: 25.608
07.08.2006 11:05 Forum: Voice over IP


Hallo Pufahl,

die Frage ist nicht einfach zu beantworten da es auf den Provider ankommt. Bei vielen Providern ist nur die Telefonie im eigenen Netz kostenfrei. Bei der Anwahl von anderen Providern fallen gebühren an. Allerdings haben sich einige Anbieter zusammengeschlossen, in deinem Fall bei 1&1 sind das Schlund+Partner, GMX, WEB.DE. Du solltest auf jeden Fall das Kleingedruckte in den einzelnen Verträgen lesen.

Ich hoffe ich konnte wenigstens etwas helfen

Gruß

Tecman
Thema: Gesko office 209
Tecman

Antworten: 1
Hits: 13.426
RE: Gesko office 209 07.08.2006 10:45 Forum: Voice over IP


Hallo Kruser,

die Gesko office Anlagen sind kleine kompakt Anlagen die eine sehr starre Konfiguration aufweisen. VoIP ist bei der 209 zumindest nicht vorgesehen. Ich würde maximal in einer Bastellösung eine Möglichkeit sehen, die ich für ein Büro aber auf keinen Fall einsetzen würde. Wenn da was schief geht .... traurig

Gruß

Tecman
Thema: TDSL Anschluss der Telekom
Tecman

Antworten: 2
Hits: 10.813
14.07.2006 15:59 Forum: Telekom


tja das problem dürfte sein das du scheinbar recht weit von von der nächsten vermittlungsstelle aus weg wohnst. da werden andere Provider etc auch probleme bekommen bzw gar nicht erst verfügbar sein. es gibt einige utopen wie zb skydsl die dir größere bandbreiten anbieten allerdings nur im download. das hilft bei einer sprach- also duplexverbindung herzlich wenig.

von technischer seite her solltest du mal versuchen in wie weit die asterisk mit den gängigen komprimierungsverfahren zurecht kommt. das geht zwar ein wenig auf die sprachqualität aber es geht hier ja auch nur um eine telefonübertragung und nicht um musik in hifi qualität. dabei kann man einiges an bandbreite sparen, meist fällt eine komprimierung gar nicht auf.

noch eine bitte in eigener sache, ich habe weiter oben in einem anderen bereich nach erfahrungen mit der asterisk gefragt:

schon jemand erfahrung mit asterisk gesammelt?

kannst du uns evtl dort etwas dazu sagen?
Thema: schon jemand erfahrung mit asterisk gesammelt?
Tecman

Antworten: 2
Hits: 18.701
14.07.2006 15:47 Forum: Asterisk


thx habe ich total übersehen großes Grinsen
Thema: Zwangstrennung A-DSL bei netcologne
Tecman

Antworten: 3
Hits: 12.517
14.07.2006 15:45 Forum: regionale Provider


hast du denn eine spezielle anwendung die immer online sein muss? ich verstehe nicht ganz was du mit "kurzfristig reagieren" meinst.

wenn du eine direkte verbindung zum dsl-modem hast sollte sich die verbindung aber beim surfen oder email abrufen automatisch wieder aufbauen. zumindest wenn du es über das dfü-netzwerk machst und nicht mit den mitgelieferten einwahlprogrammen. einzige verzögerung dabei ist dann die neuanwahl im hintergrund, die liegt aber im sekundenbereich.
ein router überwacht dir nur dauerhaft die verbindung, er wählt sich bei bedarf (zwangstrennung) auch neu ein.
Thema: schon jemand erfahrung mit asterisk gesammelt?
Tecman

Antworten: 2
Hits: 18.701
schon jemand erfahrung mit asterisk gesammelt? 14.07.2006 15:15 Forum: Asterisk


hallo zusammen,

bin vor einiger zeit mal über die asterisk lösung gestolpert. hatte bisher leider keine zeit die software mal zu testen. gibt es hier leute die das system schon mal aufgebaut oder getestet haben?

gruß

tecman
Thema: Zwangstrennung A-DSL bei netcologne
Tecman

Antworten: 3
Hits: 12.517
RE: Zwangstrennung A-DSL bei netcologne 14.07.2006 15:00 Forum: regionale Provider


Hallo surfer,

das problem wirst du leider nicht umgehen können. die provider trennen dich damit du eine neue ip-adresse bekommst. sie wollen so verhindern das auf kostengünstig art und weise serverapplikationen ins internet gestellt werden. einzige abhilfe ist eine feste ip von einem betreiber zu beziehen. das ist allerdings mit kosten verbunden.
was mich persönlich wundert ist das netcologne zwei zwangstrennungen am tag hat. andere anbieter haben nur eine. verwirrt

was die zeiten angeht wann getrennt wird kannst du mal testen dich zu anderen zeiten neu einzulogen. viele anbieter trennen genau nach festgelegter onlinezeit.

gruß

tecman
Thema: Grundlagen VoIP
Tecman

Antworten: 4
Hits: 15.763
RE: Einfluss auf die traditionellen Anbieter 14.07.2006 13:04 Forum: Normen und Richtlinien


Auch hallo smile

Die klassischen Hersteller haben einige Zeit gebraucht um zu verstehen was diese IP-Welt überhaupt ist und das sie Aufgrund der Flexibilität auch eine Technologie ist an der man nicht vorbei kommt.

Meiner Meinung nach haben die Hersteller dieser Systeme ihre Hausaufgaben aber mittlerweile sehr gut gemacht. Es gibt immer mehr pfiffige Ideen und Lösungen auch für große TK-Systeme die auf VoIP in den unterschiedlichsten Arten basieren.
Thema: Grundlagen VoIP
Tecman

Antworten: 4
Hits: 15.763
Grundlagen VoIP 10.07.2006 16:23 Forum: Normen und Richtlinien


Wann hat man schon mal das Glück sich in einem neuen Forum so richtig auslassen zu können Augenzwinkern .

Ich fange mal hier mit ein paar Grundlagen an und hoffe auf Fragen und Verbesserungen von meinen geneigten Lesern.


Mit der Einführung der paketvermittelten Datenübertragung trat im Fernmeldebereich ein radikaler und grundlegender Wandel ein. Die Entwicklung der Technologie der Paketvermittlung und insbesondere der Übertragung über das IP-Protokoll sind auf die "LANs" (lokale Informatiknetzwerke) zurückzuführen, die zu einem grossen Teil auf den TCP/IP-Protokollen basieren. Das Internetprotokoll gilt als "das" einheitliche Übertragungssystem für die Netze der Zukunft. Das öffentliche Internet mit E-Mail und Zugang zu Informationen auf dem World Wide Web ist heute Bestandteil unseres Alltags. Nun hat auch die Umstellung der Sprachübertragungsdienste auf IP begonnen.

In den vergangenen Jahren hat der Datenverkehr stärker zugenommen als der Telefonverkehr. Angesichts des rasanten Wachstums des Internets und seiner Bandbreite, ist es vorteilhaft geworden, Sprache über Datennetze zu übertragen – im Gegensatz zur traditionellen Übermittlung von Daten über das Telefonnetz.

Mit Voice over IP sind zwei Ideen verknüpft: das IP-Netz und die traditionelle Sprachübertragung über das PSTN-Netz.
Das PSTN-Netz geht auf die Anfänge der Telekommunikation
zurück und konnte sich deshalb über lange Zeit hinweg entwickeln. Das IP-Netz hingegen stammt aus der IT-Welt der 70er Jahre.

Voice over Internet Protocol (VoIP) ist der Begriff für die Übertragung von Sprache über paketvermittelte Datennetze auf Basis des Internetprotokolls (Internet Protocol – IP). Der VoIP-Verkehr kann über ein kontrolliertes privates Netz, das öffentliche Internet oder eine Kombination der beiden Netze erfolgen.

Prinzipien der IP-Telefonie:

Ziel der IP-Telefonie ist die Übertragung der Datenflüsse der Telefonie über ein IP-Netz zu geringen Kosten und mit einer Sprachqualität und Zuverlässigkeit, die mit denen des PSTN-Telefonnetzes vergleichbar ist. Dies ist der Idealfall einer Übermittlung über ein einzelnes IP-Netz oder über mehrere zusammengeschaltete IP-Netze. In den meisten Fällen wird ein Telefongespräch jedoch auch über ein oder mehrere Zugangsnetze mit unterschiedlichen Technologien übermittelt werden müssen. Allerdings ist es schwierig, solche Netze mit verschiedenen Technologien zusammenzuschalten und dabei eine mit dem herkömmlichen PSTN-Netz vergleichbare Übertragungsqualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Die IP-Telefonie basiert heute auf Gateways, welche die herkömmliche Telefonie mit der IP-Welt verbinden. Ein Gateway ist auf der einen Seite an das klassische Telefonnetz und auf der anderen Seite an das Internet angeschlossen und wandelt die Telefonsignale in IP-Pakete bzw. die IP-Pakete in Telefonsignale um. Da diese beiden Vorgänge gleichzeitig ablaufen, ist eine Duplex-Verbindung möglich.
Für die Herstellung einer IP-basierten Telefonverbindung sind drei Szenarien denkbar.

PC zu PC: Zwischen zwei an das IP-Netz angeschlossenen PCs kann eine direkte "Telefonverbindung" hergestellt werden. Solche Dienste sind heute entweder als direkt in das Betriebssystem integrierte Lösung oder als Spezialsoftware auf dem Markt erhältlich.
Diese Verwendugnsart dürfte jedoch einen beschränkten Erfolg haben, da sie ständig in Betrieb stehende PCs erfordert.

PC zu Telefon: Der an ein IP-Netz angeschlossene PC benötigt keine zusätzlichen Elemente. Hingegen muss das Telefongerät an ein Gateway angeschlossen werden, welches das PSTN-Netz mit dem betreffenden IP-Netz verbindet.
Dieses System kann dieselben Einschränkungen aufweisen wie die erste Variante.

Telefon zu Telefon: Die beiden Telefongeräte müssen an ein Gateway angeschlossen sein, um über ein IP-Netz miteinander kommunizieren zu können. Durch die Integration dieser verschiedenen Lösungen kann ein globales IP-Netz entwickelt werden.
Die Verbindung zwischen den verschiedenen Netzen ist nur mit Hilfe der Gateways der einzelnen Hersteller möglich.



Das reicht denke ich mal für den Anfang Zunge raus

Gruß

Tecman
Thema: Einsatz einer Hosted PBX Lösung
Tecman

Antworten: 10
Hits: 35.405
27.06.2006 12:16 Forum: Hosted PBX / virtuelle Telefonanlagen


Hallo,

ehe ich mich hier in einer eigenen erklärung verrenne die evtl. etwas techniklastig wird hab ich hier mal einen auszug aus einem artikel der es ganz nett beschreibt:

Zitat:
Was beim Webhosting längst gängige Praxis ist, könnte sich auch bei der IP-Business-Telefonie als ein Erfolgsmodell entpuppen: Anwendungen, die – wie etwa die Telefonie – nicht zum Kerngeschäft gehören, werden einfach an einen Service-Provider ausgelagert. Das Equipment für das Management der Anrufe und die gesamten Dienste, etwa Voice-Mail und Unified-Messaging, gehört dem Provider und wird von auch diesem betrieben. Die Telefonanlage steht in diesem Fall nicht in den eigenen Firmenräumen, sondern bei dem lokalen oder regionalen Netzbetreiber. Der Kunde hat dabei die Wahl zwischen einer mandantenfähigen Lösung, bei der mehrere Kunden auf ein und dieselbe Anlage beim TK-Anbieter zugreifen (‚IP Centrex’) oder einer Lösung mit dedizierter Hardware, die im Rechenzentrum des Service-Providers für ihn betrieben und gewartet wird (‚Hosted PBX’). In beiden Fällen sind die Kunden über den IP-Backbone an das System angebunden. Für die gesamte Daten- und Sprachkommunikation nutzen sie nur noch eine Verbindung.


hoffe ich konnte helfen cool

tecman
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